Diese ganzen arabischen Mudschaheddin sind in Bosnien nach meinem Wissen nur aktiv geworden, weil man die bosnischen Muslime, die vorher sehr a-religiös waren im Stich liessen. Die Europäer haben dem Völkermord durch die Serben zugesehen, ich denke nur an das KZ Omarska oder auch an das Massaker in Srebenica, der als Enklave fiel, trotz europäischer Blauhelme. Darüber hat die GFBV sehr viel geschrieben.
Einwanderung geschieht nach meinem Wissen auch durch Familiennachzug ausländischer Partner oder auch lange Zeit durch Russlanddeutsche, die seit den 90er Jahre millionenfach nach Deutschland kamen. Also ist Deutschland nach meinem Wissen ein Einwanderungsland und vorallem war Deutschland ein Einwanderungsland in den 50er bis 70er jahre, als man billlige Gastarbeiter brauchte, die die Arbeit von Deutschen machten, die für sie zu schmutzig waren, ich denke nur an die Müllabfuhr.
Pi-News gibt nach meiner Auffassung eine zu einseitige Darstellung der Probleme und verursacht die selben Probleme wie die Massenmedien, die nach ihrer Ansicht zu einseitig berichten.
Enrica (Gast) - 10. Mär, 16:23
Richtig, im Gemenge des Balkans begingen auch die Serben unentschuldbare Taten. Das ist bekannt, bekannter als die der anderen Seiten. Doch alle diese verbrechen müssen vollständig, also im Kontext ihrer Vorgeschichte gesehen und beurteilt werden. Wenn die GfbV seinerzeit über die Balkan-Probleme so einseitig berichtet hat wie der Westen, dann wäre das allerdings schade.
Zur sogenannten "Einwanderung" schrieb ich bereits das Nötige. Aber nochmals: Einwanderung liegt nur dann vor, wenn die aufnehmende Bevölkerung und Regierung die Regeln bestimmen; ansonsten handelt es sich um eine Besetzung.
Dass "man" in den 50er- bis 70er-Jahren "Gastarbeiter" "brauchte", ist genauso eine Mär wie vieles in der "politisch korrekten" Geschichtsschreibung. Die Wahrheit, die mir noch zu gut in Erinnerung ist: Firmen wollten "Gastarbeiter", um schlechte Arbeitsplätze erhalten und schlecht bezahlen zu können. Für die Deutschen war diese Sache in jeder Hinsicht schädlich: a) zusätzliche anspruchslose Arbeiter machten auch den deutschen Minderqualifizierten die Löhne "kaputt", da der Druck zu marktgerechter (also höherer) Bezahlung genommen wurde, und b) die wirtschaftliche (auch technische) Entwicklung wurde gehemmt, da es keinerlei Druck gab, die gefährlichen, schlechten Arbeitsplätze wegzurationalisieren. Die Darstellung, Gastarbeiter hätten Arbeit "für die Deutschen" gemacht, die diesen "zu schmutzig" gewesen sei, erweist sich also als weitere Finte der "Qualitätsmedien". Denn wird eine schmutzige Arbeit nur entsprechend gut - also marktgerecht - bezahlt, finden sich auch Menschen, die diese tun... Angebot und Nachfrage. Der Import von Gastarbeitern nützte also den Firmen, nicht den arbeitenden Menschen. Eigentlich liegt das doch auf der Hand...
Zur "Einseitigkeit" von PI-News hatte ich schon Hinreichendes gesagt. PI-News macht weithin unterdrückte Nachrichten und Themen erst zugänglich. So darf es ruhig "einseitig" sein und sich auf seine erklärten Spezialgebiete konzentrieren. Aufregung ist also fehl am Platze. Und: Mit absoluter Sicherheit sind die Probleme, die die Massenmedien durch ihre systematische Einseitigkeit (Zensiertheit) verursachen, eklatant größer als die, die Pi-News (unbewiesenermaßen) verursachen soll. Ehe man sich also über PI-News aufregt, rege man sich bitte - mit sehr viel mehr Berechtigung - bitte möglichst öffentlich über das zensierte Zwangsabonnementsfernsehen (ARD, ZDF, den WDR, etc.), über die "Zeit", über "Spiegel Online", den "Kölner Stadtanzeiger" und ähnliche "Qualitätsmedien" auf.
Pi-News.net Kommentatoren...
Der untere Kommentar steht im Zeit Blog http://blog.zeit.de/stoerungsmelder/2011/07/27/pi-news-der-hassblog-der-rechtspopulisten_6714#comments...
Einwanderung geschieht nach meinem Wissen auch durch Familiennachzug ausländischer Partner oder auch lange Zeit durch Russlanddeutsche, die seit den 90er Jahre millionenfach nach Deutschland kamen. Also ist Deutschland nach meinem Wissen ein Einwanderungsland und vorallem war Deutschland ein Einwanderungsland in den 50er bis 70er jahre, als man billlige Gastarbeiter brauchte, die die Arbeit von Deutschen machten, die für sie zu schmutzig waren, ich denke nur an die Müllabfuhr.
Pi-News gibt nach meiner Auffassung eine zu einseitige Darstellung der Probleme und verursacht die selben Probleme wie die Massenmedien, die nach ihrer Ansicht zu einseitig berichten.
Zur sogenannten "Einwanderung" schrieb ich bereits das Nötige. Aber nochmals: Einwanderung liegt nur dann vor, wenn die aufnehmende Bevölkerung und Regierung die Regeln bestimmen; ansonsten handelt es sich um eine Besetzung.
Dass "man" in den 50er- bis 70er-Jahren "Gastarbeiter" "brauchte", ist genauso eine Mär wie vieles in der "politisch korrekten" Geschichtsschreibung. Die Wahrheit, die mir noch zu gut in Erinnerung ist: Firmen wollten "Gastarbeiter", um schlechte Arbeitsplätze erhalten und schlecht bezahlen zu können. Für die Deutschen war diese Sache in jeder Hinsicht schädlich: a) zusätzliche anspruchslose Arbeiter machten auch den deutschen Minderqualifizierten die Löhne "kaputt", da der Druck zu marktgerechter (also höherer) Bezahlung genommen wurde, und b) die wirtschaftliche (auch technische) Entwicklung wurde gehemmt, da es keinerlei Druck gab, die gefährlichen, schlechten Arbeitsplätze wegzurationalisieren. Die Darstellung, Gastarbeiter hätten Arbeit "für die Deutschen" gemacht, die diesen "zu schmutzig" gewesen sei, erweist sich also als weitere Finte der "Qualitätsmedien". Denn wird eine schmutzige Arbeit nur entsprechend gut - also marktgerecht - bezahlt, finden sich auch Menschen, die diese tun... Angebot und Nachfrage. Der Import von Gastarbeitern nützte also den Firmen, nicht den arbeitenden Menschen. Eigentlich liegt das doch auf der Hand...
Zur "Einseitigkeit" von PI-News hatte ich schon Hinreichendes gesagt. PI-News macht weithin unterdrückte Nachrichten und Themen erst zugänglich. So darf es ruhig "einseitig" sein und sich auf seine erklärten Spezialgebiete konzentrieren. Aufregung ist also fehl am Platze. Und: Mit absoluter Sicherheit sind die Probleme, die die Massenmedien durch ihre systematische Einseitigkeit (Zensiertheit) verursachen, eklatant größer als die, die Pi-News (unbewiesenermaßen) verursachen soll. Ehe man sich also über PI-News aufregt, rege man sich bitte - mit sehr viel mehr Berechtigung - bitte möglichst öffentlich über das zensierte Zwangsabonnementsfernsehen (ARD, ZDF, den WDR, etc.), über die "Zeit", über "Spiegel Online", den "Kölner Stadtanzeiger" und ähnliche "Qualitätsmedien" auf.
Gruß, Enrico