Eine neue Moschee ensteht in der Nähe von Ground Zero. Und meine Gedanken zur Flutkatastrophe in Pakistan
Oft assoziieren wir mit dem muslimischen Glauben Terrorismus. Muslime assoziieren dagegen mit dem Westen einen blindwütigen Kapitalismus und Kriege, die im Irak und in Afghanistan geführt werden. Viele Menschen in New York protestierten gegen die Pläne einer neuen Moschee, die nur 100 Meter von Ground Zero entfernt entstehen soll, wo früher die Zwillingstürme standen. Sie sehen dies als Entweihung des Ortes an und ziehen dann so großspurige Vergleiche wie mit Auschwitz, denn da würde ja auch niemand ein Supermarkt in der Nähe bauen. Im Unterschied zu Auschwitz haben in New York Terroristen Menschen ermordet und in Auschwitz war der Staat der Massenmörder. Und was mich auch wundert, warum Konservative Sturm gegen die Entweihung des Ortes laufen, aber den Neubau an der selben Stelle forciert haben. Es wird praktisch ein neuer Wolkenkratzer an einem Ort gebaut, wo Tausende Menschen starben. Dies finde ich persönlich perverser, als eine Moschee die man in der Nähe baut. So wird schnell mit zweierlei Maß gewogen. Barack Obama, der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika hat nach langem Zögern den Bau der Moschee befürwortet, da jeder seinen Glauben frei leben darf.
Zur Zeit beschäftigt uns eine Flutkatastrophe in Pakistan gigantischen Ausmaß. 20 Millionen Menschen sollen ihr Dach verloren haben. Der Indus der durch das Land fliesst wirkt wie ein Ozean, aber die Spenden bleiben mau. So wird man keine muslimische Seele vom Terrorismus abhalten, wenn der Westen dagegen andere Katastrophen wie die in Haiti mit Milliardenspenden ausstattet. Die Muslime werden wieder das Gefühl bekommen, dass der Westen etwas gegen sie hat. Die Taliban wollen dagegen Hilfsorganisationen von der Hilfe ausschliessen, um selbst den großen Helfer zu mimen, obwohl diese Krieger warscheinlich mehr von Krieg, als von Nächstenliebe verstehen. Den Menschen in Pakistan erleben ein Staat der nicht in der Lage ist ihnen zu helfen. Der Westen will ihnen nicht genügend helfen und die Taliban bieten sich als neues Rotes Kreuz an. Statt westlichen Geiseln die Kehlen durchzuschneiden, verteilen die starken Männer der Gotteskrieger Nahrung. Diese Hände die Leben jetzt retten, retten diese auch nur, um neue Krieger für ihren Kampf gegen die Regierungen in Islamabad und Kabul zu rekrutieren. So kann eine Lebensrettung dazu dienen, dass der Gerettete sein Leben für Allah hingebt, wenn er sich in Afghanistan in die Luft jagd, wenn wieder die Bundeswehr durch Kundus fährt. Das ist die perverse Logik von Islamisten.
Zur Zeit beschäftigt uns eine Flutkatastrophe in Pakistan gigantischen Ausmaß. 20 Millionen Menschen sollen ihr Dach verloren haben. Der Indus der durch das Land fliesst wirkt wie ein Ozean, aber die Spenden bleiben mau. So wird man keine muslimische Seele vom Terrorismus abhalten, wenn der Westen dagegen andere Katastrophen wie die in Haiti mit Milliardenspenden ausstattet. Die Muslime werden wieder das Gefühl bekommen, dass der Westen etwas gegen sie hat. Die Taliban wollen dagegen Hilfsorganisationen von der Hilfe ausschliessen, um selbst den großen Helfer zu mimen, obwohl diese Krieger warscheinlich mehr von Krieg, als von Nächstenliebe verstehen. Den Menschen in Pakistan erleben ein Staat der nicht in der Lage ist ihnen zu helfen. Der Westen will ihnen nicht genügend helfen und die Taliban bieten sich als neues Rotes Kreuz an. Statt westlichen Geiseln die Kehlen durchzuschneiden, verteilen die starken Männer der Gotteskrieger Nahrung. Diese Hände die Leben jetzt retten, retten diese auch nur, um neue Krieger für ihren Kampf gegen die Regierungen in Islamabad und Kabul zu rekrutieren. So kann eine Lebensrettung dazu dienen, dass der Gerettete sein Leben für Allah hingebt, wenn er sich in Afghanistan in die Luft jagd, wenn wieder die Bundeswehr durch Kundus fährt. Das ist die perverse Logik von Islamisten.
meinepolitischengedanken - 15. Aug, 00:43